Wissenstransfer
In Zusammenarbeit mit Universitäten und anderen Forschungsstätten unterstützen die Berufsverbände DPV und bdfj Forschungsprogramme und -studien, welche sich mit relevanten Themen rund um das Berufsbild des Journalisten auseinandersetzen. Um den Wissenstransfer zu fördern, agieren die Organisationen unter anderem als Transferpartner.
Themen sind beispielsweise die Bekämpfung berufsbedingter Krankheiten, die Ausforschung der Lage der Pressefreiheit oder die Verbesserung der Situation von Freiberuflern.
Was bedeutet eine Transferpartnerschaft in der Praxis:
- das Journalistenzentrum berichtet in seinen eigenen (JournalistenBlatt, Pressemitteilungen, Medienverteiler usw.) sowie in externen Medien (wie beispielsweise dem Magazin der freie Beruf des Bundesverbandes der Freien Berufe, dem Dachverband der Spitzenvereinigungen der Freien Berufe) über das Projekt
- die Presseabteilung von DPV und bdfj informiert die Öffentlichkeit und Medienvertreter per Pressemitteilung über den Stand der Forschung
- Vertreter der Journalistenverbände nehmen an Workshops und anderen Informationsveranstaltungen teil.
Für die Übertragbarkeit, Durchsetzungsfähigkeit und Nachhaltigkeit von Projektergebnissen ist der Transfer ein wichtiger Bestandteil.
Ein Beispiel aus der Praxis:
Modellprogramm GRAziL, Projektrundbrief 02
Modellprogramm GRAziL, Projektrundbrief 03
Modellprogramm GRAziL, Projektrundbrief 04
Weitere Verweise finden Sie auch unter www.berufsvertretung.de.
Dozenten, Studierende und andere Vertreter von Hochschulen sowie sonstigen Forschungsstätten wenden sich bitte schriftlich mit einer ausführlichen Darstellung ihres Projekts an das Journalistenzentrum Deutschland, Stresemannstr. 375, D-22761 Hamburg, Fax 040/8 99 77 79, email@journalistenverbaende.de. Unter 040/8 99 77 99 stehen Ihnen unsere Mitarbeiter selbstverständlich auch telefonisch für Fragen zur Verfügung.
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